Klassischer Blackjack wird traditionell mit einem Kartendeck von 52 Karten ohne Joker gespielt. In der Praxis nutzen die meisten Casinovarianten mehrere Decks, in der Regel zwischen 2 und 8. Was den klassischen Blackjack ausmacht, sind seine einfachen Regeln, der Fokus auf die Grundstrategie und das Fehlen von Nebenwetten oder zusätzlichen Tricks. Es ist die reinste Form des Spiels, bei der das Ziel klar ist: den Dealer schlagen, ohne über 21 zu gehen.
Probieren Sie unseren klassischen Blackjack Simulator gleich hier kostenlos aus, keine Einzahlung erforderlich!
Kostenloser Klassischer Blackjack-Simulator
Unser klassischer Blackjack-Simulator bietet dir eine sichere und einfache Möglichkeit, das Spiel so zu genießen, als säßest du an einem echten Casino-Tisch. Wähle den Wert deiner Jetons, setze deinen Einsatz und spiele deine Hand, indem du eine Karte ziehst (Hit), hältst (Stand), verdoppelst (Double Down), splittest oder aufgibst (Surrender), sofern verfügbar. Du kannst sogar mehrere Hände gleichzeitig spielen und sehen, wie sich unterschiedliche Entscheidungen auswirken. Das Tischlayout ist leicht verständlich und der Dealer folgt den Standardregeln, sodass das Erlebnis sowohl korrekt als auch unterhaltsam ist, egal ob du die Grundlagen lernst oder die Blackjack-Strategie übst.
In Online-Casinos kannst du oft mehrere Blackjack-Hände gleichzeitig spielen, was das Spiel dynamischer macht. Auch die Anzahl der Kartendecks ist entscheidend, da sie den Hausvorteil beeinflusst: Weniger Decks sind vorteilhaft für den Spieler, mehr Decks verschaffen dem Casino einen Vorteil. Lizenzierte Anbieter geben die Anzahl der verwendeten Decks immer an, zum Beispiel verwendet Classic Blackjack von Playtech sechs Kartendecks. Die folgende Tabelle zeigt, wie sich der Hausvorteil je nach Anzahl der Decks verändert.
| Anzahl der Decks | Hausvorteil |
|---|---|
| Ein Deck | 0.17% |
| Zwei Decks | 0.46% |
| Vier Decks | 0.64% |
| Sechs Decks | 0.65% |
Beste Online-Casinos für Blackjack um echtes Geld (USA)
-
Sicher
-
Lizenziert
-
Schnelle Auszahlungen
| Rang | Casino | Willkommensbonus | USA | Spielen | |
|---|---|---|---|---|---|
|
BoVegas Casino | $5500 Welcome Pack |
![]() |
Jetzt spielen | |
| 2 |
|
Cherry Gold Casino | $2700 Welcome Pack |
![]() |
Jetzt spielen |
Punktewertung im Blackjack
Die Punktewertung im Blackjack ist unkompliziert: Karten von 2 bis 9 zählen entsprechend ihrem Wert, während 10, Bube, Dame und König jeweils 10 Punkte zählen. Das Ass ist besonders, da es entweder als 1 oder 11 gewertet werden kann — je nachdem, was der Hand den größeren Vorteil bringt *.
* Die doppelte Wertigkeit des Asses führt zu zwei Arten von Händen:
- Harte Hand (Hard Hand): Das Ass zählt als 1. Beispiel: Eine Hand mit 5 und 7 ergibt genau 12 Punkte. Ebenso ergibt eine Hand wie 3-5-7-A 16 Punkte, da das Ass als 1 gewertet wird, um nicht über 21 zu gehen.
- Weiche Hand (Soft Hand): Das Ass kann als 1 oder 11 gezählt werden, solange 21 nicht überschritten wird. Beispiel: Eine Hand mit 4, 5 und Ass kann entweder 10 oder 20 Punkte ergeben.
Regeln des klassischen Blackjack
Vor Beginn des Spiels setzen die Spieler ihre Jetons, danach teilt der Dealer die Karten aus. Je nach spezifischen Regeln können zunächst eine oder zwei Karten offen ausgeteilt werden. Nachdem die Spieler ihre Karten erhalten haben, wählen sie ihre nächsten Aktionen auf Grundlage ihrer Starthand. Der Dealer zieht zuletzt und muss so lange Karten ziehen, bis er mindestens 17 Punkte erreicht hat — dann muss er stehen bleiben.
Wichtig: Ein Blackjack ist nicht das Hauptziel. Um zu gewinnen, brauchen Sie lediglich eine Hand, die stärker ist als die des Dealers, ohne 21 zu überschreiten.
- Spieler
- Dealer
- Tafel mit Tischregeln
- Karten des Dealers
- Karten des Spielers
- Jetonhalter
- Setzfeld
- Jetons
- Kartenschlitten
Wenn der Kartenwert 21 überschreitet, nennt man das Überkaufen (Bust), und die Hand verliert sofort, unabhängig davon, welches Ergebnis der Dealer erreicht. Wenn sowohl der Spieler als auch der Dealer mit derselben Punktzahl enden, nennt man das Push. In diesem Fall endet die Runde unentschieden und der Einsatz des Spielers wird einfach zurückgezahlt, ohne Gewinn oder Verlust. Diese klaren Ergebnisse machen das Spiel leicht nachvollziehbar, selbst wenn mehrere Hände gleichzeitig gespielt werden.
Auch die Auszahlungen im Blackjack sind unkompliziert. Eine normale gewinnende Hand wird mit Even Money im Verhältnis 1:1 ausgezahlt, was bedeutet, dass man den gleichen Betrag gewinnt, den man gesetzt hat. Ein natürlicher Blackjack, bestehend aus einem Ass und einer Zehnerwert-Karte, wird normalerweise im Verhältnis 3:2 ausgezahlt, was eine bessere Belohnung für die perfekte Starthand darstellt. Die Versicherung (Insurance), die angeboten wird, wenn der Dealer ein Ass zeigt, zahlt 2:1 aus, falls der Dealer Blackjack hat. Diese Auszahlungsregeln gelten in den meisten Casinos und sind in unserem Simulator originalgetreu umgesetzt.
Verdoppeln (Double Down)
Spieler können ihren ursprünglichen Einsatz verdoppeln und erhalten dafür genau eine zusätzliche Karte. Hinweis:
- In manchen Spielvarianten ist das Verdoppeln nicht erlaubt.
- Der erlaubte Einsatzbetrag beim Verdoppeln kann variieren.
Splitten (Split)
Wenn die ersten beiden Karten denselben Wert haben, kann der Spieler sie in zwei getrennte Hände aufteilen. Jede Hand erhält eine zusätzliche Karte und wird unabhängig gespielt. Dabei gelten bestimmte Regeln, die sich je nach Spiel unterscheiden:
- Jede geteilte Hand erhält eine zusätzliche Karte.
- Jede Hand wird unabhängig voneinander gespielt.
- Manche Casinos erlauben das Splitten nur bei identischen Bildkarten (z. B. J-J darf gesplittet werden, J-K nicht).
- Eine nach dem Split erzielte 21 zählt nicht als Blackjack.
- Einige Blackjack-Varianten erlauben mehrfaches Splitten (Resplit), aber ein anschließendes Verdoppeln kann verboten sein.
Aufgabe (Surrender)
Die Aufgabe erlaubt es dem Spieler, seine Hand aufzugeben und die Hälfte des ursprünglichen Einsatzes zurückzuerhalten. Diese Option wird genutzt, wenn die Gewinnchancen besonders schlecht stehen. Ist sie erlaubt, endet die Hand sofort und die Karten des Dealers spielen keine Rolle mehr. Es gibt zwei Varianten:
- Späte Aufgabe (Late Surrender): Nur möglich, wenn der Dealer nicht sofort einen Blackjack hat. Typischerweise überprüft der Dealer seine Karten zuerst, wenn er eine 10 oder ein Ass zeigt.
- Frühe Aufgabe (Early Surrender): Möglich, bevor der Dealer seine Karten auf Blackjack prüft.
Versicherung (Insurance)
Die Versicherung ist eine Nebenwette, die gegen einen Blackjack des Dealers absichert. Sie wird angeboten, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass (manchmal auch eine 10) ist. Der Spieler platziert eine separate Wette, und wenn der Dealer Blackjack hat, zahlt die Versicherung 2 zu 1:
- Angeboten, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass oder eine Zehnerwert-Karte ist.
- Auszahlung 2 zu 1, wodurch der Verlust des Haupteinsatzes ausgeglichen wird, falls der Dealer Blackjack hat.
Siehe auch
-
Double Exposure BlackjackOnline-Simulator
-
Blackjack SwitchOnline-Simulator
-
Live-BlackjackOnline-Simulator


english
deutsch
español
português
français
italiano
русский
српски
hrvatski
eesti
latviešu
lietuvių
polski
română
العربية
한국어